Super, wenn die Unterstützung von allen Seiten kommt
Wenn Mütter oder Väter bei mir in der Kinderhypnose Unterstützung für ihre Kinder suchen, dann haben sie meist schon anderweitig nach Hilfe gesucht.
Ich höre oft, dass das gewünschte Ergebnis ausgeblieben ist oder dass die Kinder mit der Therapeutin nicht klargekommen sind und/oder nicht mehr zur Therapie gehen wollten. So freue ich mich immer sehr, wenn sich die Kinder bei mir wohlfühlen, gerne wiederkommen und sich aufgehoben fühlen.
Nach dem Vorgespräch führe ich die Hypnosetherapie mit dem Kind allein durch, der begleitende Elternteil wartet draussen. Danach setzten wir uns alle nochmals zusammen und das Kind darf der Mutter (meistens ist es die Mutter, die das Kind begleitet) alles, was es in der Hypnosetherapie erlebt hat und an was wir gearbeitet haben, erzählen. Es gibt auch die Situation, dass das Kind gar nichts erzählen möchte. Ich sage ihm dann, dass es auch ok ist, wenn es vielleicht später das Bedürfnis hat, die Mutter oder die Eltern einzuweihen.
Was ich jedoch dem Kind verständlich mache ist, dass es gewisse Punkte gibt, die sehr wichtig für seine Unterstützung sind und hole mir das Einverständnis bei dem Kind ein, über diese Punkte mit der Mutter zu sprechen. Ich spüre immer wieder, wie enorm wichtig es ist, das Kind auch nachhaltig zu unterstützen, das heisst, dass die Eltern die «Übungen», die ich mit dem Kind in der Kinderhypnose mache, auch daheim weiterführen.
Wenn ich bei der zweiten Hypnosesitzung nachfrage, höre ich oft, dass die Eltern vergessen haben, die Kinder daran zu erinnern zu üben, was sie bei mir in der Hypnosesitzung gelernt haben. Das bedauere ich immer, denn es ist fast so wie Velofahren lernen, es braucht seine Zeit, doch wenn man es kann, dann läuft es von ganz alleine. So kann auch das Kind sich die Hilfestellung nach einer gewissen Zeit selbständig geben.
Es ist mir bewusst, dass die Eltern ihr Bestes geben, dass sie ihr Kind voll unterstützen, ihm Hilfestellung geben, dass der Faktor Zeit jedoch oft eine Herausforderung ist. Ich weiss jedoch, dass es für ein tolles Ergebnis enorm wichtig ist, dass alle Beteiligten Hand in Hand arbeiten. Jeder trägt den Teil dazu bei, den das Kind braucht. Die Techniken, die ich mit dem Kind während der Kinderhypnose-Therapie erarbeite, können zu Hause wunderbar weitergeführt werden. Es braucht seine Zeit, das Ergebnis ist jedoch umso schöner. So wird das Kind von allen Seiten wunderbar unterstützt und fühlt sich sicher und aufgehoben.
Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Kinderhypnose-Therapeutin erzielen die Besten Resultate. Hypnose rockt!
Ich höre oft, dass das gewünschte Ergebnis ausgeblieben ist oder dass die Kinder mit der Therapeutin nicht klargekommen sind und/oder nicht mehr zur Therapie gehen wollten. So freue ich mich immer sehr, wenn sich die Kinder bei mir wohlfühlen, gerne wiederkommen und sich aufgehoben fühlen.
Nach dem Vorgespräch führe ich die Hypnosetherapie mit dem Kind allein durch, der begleitende Elternteil wartet draussen. Danach setzten wir uns alle nochmals zusammen und das Kind darf der Mutter (meistens ist es die Mutter, die das Kind begleitet) alles, was es in der Hypnosetherapie erlebt hat und an was wir gearbeitet haben, erzählen. Es gibt auch die Situation, dass das Kind gar nichts erzählen möchte. Ich sage ihm dann, dass es auch ok ist, wenn es vielleicht später das Bedürfnis hat, die Mutter oder die Eltern einzuweihen.
Was ich jedoch dem Kind verständlich mache ist, dass es gewisse Punkte gibt, die sehr wichtig für seine Unterstützung sind und hole mir das Einverständnis bei dem Kind ein, über diese Punkte mit der Mutter zu sprechen. Ich spüre immer wieder, wie enorm wichtig es ist, das Kind auch nachhaltig zu unterstützen, das heisst, dass die Eltern die «Übungen», die ich mit dem Kind in der Kinderhypnose mache, auch daheim weiterführen.
Wenn ich bei der zweiten Hypnosesitzung nachfrage, höre ich oft, dass die Eltern vergessen haben, die Kinder daran zu erinnern zu üben, was sie bei mir in der Hypnosesitzung gelernt haben. Das bedauere ich immer, denn es ist fast so wie Velofahren lernen, es braucht seine Zeit, doch wenn man es kann, dann läuft es von ganz alleine. So kann auch das Kind sich die Hilfestellung nach einer gewissen Zeit selbständig geben.
Es ist mir bewusst, dass die Eltern ihr Bestes geben, dass sie ihr Kind voll unterstützen, ihm Hilfestellung geben, dass der Faktor Zeit jedoch oft eine Herausforderung ist. Ich weiss jedoch, dass es für ein tolles Ergebnis enorm wichtig ist, dass alle Beteiligten Hand in Hand arbeiten. Jeder trägt den Teil dazu bei, den das Kind braucht. Die Techniken, die ich mit dem Kind während der Kinderhypnose-Therapie erarbeite, können zu Hause wunderbar weitergeführt werden. Es braucht seine Zeit, das Ergebnis ist jedoch umso schöner. So wird das Kind von allen Seiten wunderbar unterstützt und fühlt sich sicher und aufgehoben.
Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Kinderhypnose-Therapeutin erzielen die Besten Resultate. Hypnose rockt!