Kinderhypnose in Winterthur
Mit Kindern zu arbeiten macht mir sehr viel Spass und Freude.
Kinder sind noch sehr in ihrer Phantasiewelt, es ist wichtig, sie dort abzuholen. Im Vorgespräch tauche ich genau in diese Welt, das heisst, ich finde heraus, wo ihre Stärken liegen, was ihnen Spass und Freude bereitet. Ich frage nach, ob es Situationen gibt, bei denen sie sich Unterstützung wünschen, vielleicht im Kindergarten oder in der Schule. Auf dem Schulweg oder in den Pausen auf dem Pausenplatz. Vielleicht auch daheim, wenn sie mit den Geschwistern spielen oder im Austausch mit den Eltern sind. Es gibt sehr viele Kinder, die ganz klar erzählen können, was ihnen schwerfällt und was für ein Gefühl sie dabei haben. Andere Kinder können es nicht an etwas festmachen, spüren, dass sie Bauchschmerzen haben, wenn sie beispielsweise an den Kindergarten denken. Sie bringen das Gefühl und die Bauchschmerzen jedoch nicht in einen Zusammenhang.
In meiner Praxis hatte ich schon sehr kleine Klienten, ab viereinhalb Jahren, die im Gespräch erzählten, dass es ihnen gut gehe, sie nicht so genau wissen, warum sie bei mir sind. Da ich aus dem Datenblatt, das ich vorgängig den Eltern zum ausfüllen schicke, schon Vor-Informationen bekomme was das Thema ist, bin ich bestens vorbereitet. Nach dem Vorgespräch, bei dem die Mutter oder der Vater oder beide anwesend sind, baue ich einen guten Rapport zu dem Kind auf. Ich erkläre, was Hypnose ist, so dass auch die Eltern die Information, die sie brauchen bekommen. Die Hypnosesitzung mache ich dann mit dem Kind allein. Die Eltern warten draussen im Wartebereich. In der Hypnosesitzung kristallisiert sich dann heraus «wo der Hase im Pfeffer liegt», ich erarbeite mit dem Kind die Lösungen.
Hier sind einige Themen, welche ich mit Kindern löse:
In meiner Praxis durfte ich schon ein Kind behandeln, das kaum waren am Morgen seine Augen auf, sagte, dass es heute nicht in den Kindergarten gehen werde. Nach unserer gemeinsamen Arbeit, in zwei Sitzungen, war das kein Thema mehr.
Kinder, die ganz schlecht einschlafen, nachts immer wieder erwachen, auch das ist ein grosses Thema. In der Hypnosesitzung können wir das gemeinsam auflösen.
Einem Mädchen sagte ich im Nachgespräch, « alles was du braucht hast du in dir». Das kleine Mädchen schaut mich an und meint «du auch».
Auch Kinder, die sich in der Schule schlecht konzentrieren können, suchen immer wieder Unterstützung in der Hypnosetherapie. Wir erarbeiten gemeinsam einen Raum, indem sie sich voll und ganz aufs wesentliche konzentrieren können. Die Ablenkung von aussen fällt weg.
Die Erfahrung zeigt, dass Hypnose eine wunderbare Methode ist um Kinder zu unterstützen.
Hier findest du weitere Anwendungsgebiete für Kinderhypnose
Hier sind Rückmeldungen von Eltern und Kinder zur Kinderhypnose
Was ist das besondere an der Arbeit mit der VR Brille
Die geniale Unterstützung mit der VR-Brille (Virtual Reality Brille).
Es ist eine computergenerierte Darstellung einer Welt die die Aussenwelt gänzlich ausblendet. Sie beeinflusst die Sinne durch die computeranimierte Welt. Eine Realitätsveränderung wird so umgesetzt. Es ist so möglich in kleinen Schritten ein Thema ganz sanft anzugehen. Die VR-Brille kann ihr Kind auf eine spielerische Angehensweise positiv unterstützen.
Die Phantasiewelt der Kinder ist so gross, dass jedes Kind seine eigene Geschichte erzählen kann, wenn wir zusammenarbeiten. Kinder lassen sich ohne Vorurteile darauf ein, in diese Welt einzutauchen.
Mit der VR-Brille kann ich dem Kind wunderschön in Bildern zeigen, dass jedes Kind, auch die Erwachsenen, ein Inneres Goldenes Centrum (IGC) hat. Die Kinder lieben die Arbeit mit der VR-Brille und die Reise in ihre Phantasiewelt, zu ihrem Lebensbaum, der ihnen Kraft vermittelt. Die Kraft, die in ihnen steckt.
Dank der VR-Brille gibt es so vieles zu entdecken! Die Phantasie jedes einzelnen Kindes wird durch die Bilder und die verschiedenen Räume, in die wir gemeinsam reisen, angeregt.
Kinder sind von Natur aus praktisch immer in einem hypnotischen Zustand. Wenn sie am Spielen sind, am Lesen oder bei Jungs sehr typisch, wenn sie am Gamen (z.B. mit einer Spielkonsole oder am Fernseher) sind.
Die VR-Brille ist ein tolles Tool, um Kinder in Hypnose zu bringen. Da Kinder der Hypnosetherapie gegenüber so offen sind, gibt es auch ganz viele Möglichkeiten, um einen Trancezustand herbeizuführen.
Anfangs frage ich bei der Mutter oder den Eltern nach, wie sie grundsätzlich zu elektronischen Medien stehen. Falls die Offenheit da ist, stelle ich ihnen die VR-Brille vor. Vorgängig zu der Therapie mit dem Kind oder Jugendlichen stelle ich der Mutter oder den Eltern die Brille vor. Ich lade sie ein, auch durch die Brille in das IGC einzutauchen. Mir ist wichtig, dass auch die Eltern informiert sind, um was es sich bei der VR-Brille handelt.
Die Reaktion der Kinder ist immer grosse Begeisterung!
Jedes Kind hat seine eigene Umsetzung der Bilder. Machen Kinder faszinieren der grosse Lebensbaum, um den die kleinen Hasen hüpfen oder das schlafende Füchslein in der Wüste, bei anderen Kindern liegt der Fokus beim Lagerfeuer oder in der Baumhütte. Auch der Bubble-Room hat seine grosse Wirkung.
Für alle Kinder ist es ein Erlebnis, aus dem Baumloch ihren stärkenden Schutzstein herauszuholen, der ihnen ganz allein gehört, der sie dort unterstützen darf, wo sie es brauchen.
Falls ein Kind oder die Eltern den Einsatz der VR-Brille nicht wünschen, ist selbstverständlich auch ohne die Brille eine Hypnosetherapie möglich.
Es ist eine computergenerierte Darstellung einer Welt die die Aussenwelt gänzlich ausblendet. Sie beeinflusst die Sinne durch die computeranimierte Welt. Eine Realitätsveränderung wird so umgesetzt. Es ist so möglich in kleinen Schritten ein Thema ganz sanft anzugehen. Die VR-Brille kann ihr Kind auf eine spielerische Angehensweise positiv unterstützen.
Die Phantasiewelt der Kinder ist so gross, dass jedes Kind seine eigene Geschichte erzählen kann, wenn wir zusammenarbeiten. Kinder lassen sich ohne Vorurteile darauf ein, in diese Welt einzutauchen.
Mit der VR-Brille kann ich dem Kind wunderschön in Bildern zeigen, dass jedes Kind, auch die Erwachsenen, ein Inneres Goldenes Centrum (IGC) hat. Die Kinder lieben die Arbeit mit der VR-Brille und die Reise in ihre Phantasiewelt, zu ihrem Lebensbaum, der ihnen Kraft vermittelt. Die Kraft, die in ihnen steckt.
Dank der VR-Brille gibt es so vieles zu entdecken! Die Phantasie jedes einzelnen Kindes wird durch die Bilder und die verschiedenen Räume, in die wir gemeinsam reisen, angeregt.
Kinder sind von Natur aus praktisch immer in einem hypnotischen Zustand. Wenn sie am Spielen sind, am Lesen oder bei Jungs sehr typisch, wenn sie am Gamen (z.B. mit einer Spielkonsole oder am Fernseher) sind.
Die VR-Brille ist ein tolles Tool, um Kinder in Hypnose zu bringen. Da Kinder der Hypnosetherapie gegenüber so offen sind, gibt es auch ganz viele Möglichkeiten, um einen Trancezustand herbeizuführen.
Anfangs frage ich bei der Mutter oder den Eltern nach, wie sie grundsätzlich zu elektronischen Medien stehen. Falls die Offenheit da ist, stelle ich ihnen die VR-Brille vor. Vorgängig zu der Therapie mit dem Kind oder Jugendlichen stelle ich der Mutter oder den Eltern die Brille vor. Ich lade sie ein, auch durch die Brille in das IGC einzutauchen. Mir ist wichtig, dass auch die Eltern informiert sind, um was es sich bei der VR-Brille handelt.
Die Reaktion der Kinder ist immer grosse Begeisterung!
Jedes Kind hat seine eigene Umsetzung der Bilder. Machen Kinder faszinieren der grosse Lebensbaum, um den die kleinen Hasen hüpfen oder das schlafende Füchslein in der Wüste, bei anderen Kindern liegt der Fokus beim Lagerfeuer oder in der Baumhütte. Auch der Bubble-Room hat seine grosse Wirkung.
Für alle Kinder ist es ein Erlebnis, aus dem Baumloch ihren stärkenden Schutzstein herauszuholen, der ihnen ganz allein gehört, der sie dort unterstützen darf, wo sie es brauchen.
Falls ein Kind oder die Eltern den Einsatz der VR-Brille nicht wünschen, ist selbstverständlich auch ohne die Brille eine Hypnosetherapie möglich.