Vorbereitung auf die Kinderhypnose
Wenn Kinder zu mir in die Praxis kommen, frage ich immer «weisst du warum du mit deinem Mami zu mir kommst?»
Oft höre ich als Antwort, dass sie es nicht wissen, dass eigentlich alles gut ist. Beim Nachfragen erzählen mir die Kinder jedoch schnell, welche Situationen für sie eine Herausforderung sind oder welche Gefühle sie nicht mehr haben möchten. Sie erzählen, dass sie am Morgen oft Bauchschmerzen oder Kopfschmerzen haben. Sie erzählen, dass sie Angst haben, alleine im Bett einzuschlafen.
Gerade kleine Kinder hole ich sehr gut mit der VR-Brille (Virtual Reality Brille) ab.
Es ist eine computergenerierte Darstellung einer kindergerechten Phantasiewelt, die die Aussenwelt gänzlich ausblendet. Sie beeinflusst die Sinne durch die computeranimierte Welt. Eine Realitätsveränderung wird so umgesetzt. Es ist damit möglich, in kleinen Schritten ein Thema ganz sanft anzugehen.
Die Kinder können sich in diese wunderbare virtuelle Welt hineinbegeben, brauchen nichts zu erzählen. Beim Bestaunen dieser wunderschönen Bilder kann ich auf eine spielerische Art und Weise herausfinden, wo die Kinder stehen, was sie gerade beschäftigt. Ich kann auch spüren, welche Welt sie am meisten fasziniert und was ihnen gut tut. So ist die VR-Brille eine geniale Unterstützung.
Die Phantasiewelt der Kinder ist so gross, dass jedes Kind seine eigene Geschichte erzählen kann, wenn wir zusammenarbeiten. Kinder lassen sich ohne Vorurteile darauf ein, in diese Welt einzutauchen.
Im Anschluss sind die Kinder so gespannt, was noch alles kommt, dass sie die Hypnosesitzung kaum abwarten können.
Selbstverständlich kläre ich im Vorgespräch ab, ob die Eltern mit dem Einsatz der VR-Brille einverstanden sind.
Kinderhypnose spielerisch umgesetzt – was für ein tolles Erlebnis, aus dem Baumloch ihren stärkenden Schutzstein herauszuholen, der sie genau dort unterstützt, wo sie es brauchen.
Oft höre ich als Antwort, dass sie es nicht wissen, dass eigentlich alles gut ist. Beim Nachfragen erzählen mir die Kinder jedoch schnell, welche Situationen für sie eine Herausforderung sind oder welche Gefühle sie nicht mehr haben möchten. Sie erzählen, dass sie am Morgen oft Bauchschmerzen oder Kopfschmerzen haben. Sie erzählen, dass sie Angst haben, alleine im Bett einzuschlafen.
Gerade kleine Kinder hole ich sehr gut mit der VR-Brille (Virtual Reality Brille) ab.
Es ist eine computergenerierte Darstellung einer kindergerechten Phantasiewelt, die die Aussenwelt gänzlich ausblendet. Sie beeinflusst die Sinne durch die computeranimierte Welt. Eine Realitätsveränderung wird so umgesetzt. Es ist damit möglich, in kleinen Schritten ein Thema ganz sanft anzugehen.
Die Kinder können sich in diese wunderbare virtuelle Welt hineinbegeben, brauchen nichts zu erzählen. Beim Bestaunen dieser wunderschönen Bilder kann ich auf eine spielerische Art und Weise herausfinden, wo die Kinder stehen, was sie gerade beschäftigt. Ich kann auch spüren, welche Welt sie am meisten fasziniert und was ihnen gut tut. So ist die VR-Brille eine geniale Unterstützung.
Die Phantasiewelt der Kinder ist so gross, dass jedes Kind seine eigene Geschichte erzählen kann, wenn wir zusammenarbeiten. Kinder lassen sich ohne Vorurteile darauf ein, in diese Welt einzutauchen.
Im Anschluss sind die Kinder so gespannt, was noch alles kommt, dass sie die Hypnosesitzung kaum abwarten können.
Selbstverständlich kläre ich im Vorgespräch ab, ob die Eltern mit dem Einsatz der VR-Brille einverstanden sind.
Kinderhypnose spielerisch umgesetzt – was für ein tolles Erlebnis, aus dem Baumloch ihren stärkenden Schutzstein herauszuholen, der sie genau dort unterstützt, wo sie es brauchen.